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Krebsraten und Sterblichkeit, Arten und Ursachen: eine Synthese

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Kontext - Dies ist eine Synthese, die einen Blick auf die Entwicklung der Krebsraten und der damit verbundenen Sterblichkeit sowie auf die Hauptarten von Krebs und die bekannten Hauptursachen und Präventionsmaßnahmen wirft.

Dies ist eine zuverlässige Synthese und Zusammenfassung mehrerer wissenschaftlichen Konsensberichts. Für die vollständige Liste der Quellen, Beziehen sich auf die Referenzen.

Neuestes Update: 30 November 2017

Einleitung

Der folgende Text ist eine sachliche Synthese von Berichten über Krebs von weltweit tätigen Gesundheitsorganisationen (darunter die Weltgesundheitsorganisation WHO1 und die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC)2 , die nationale US-Gesundheitsbehörde „National Institute of Health“ (NIH, US) und das nationale US-Krebsforschungszentrum „US National Cancer Institute“3, die französische medizinische Forschungs- und Entwicklungseinrichtung INSERM4, sowie die britische Wohltätigkeitsorganisation zur Bekämpfung von Krebs „Cancer Research UK“5). Sie beleuchtet die Entwicklung der Krebsraten und die damit verbundene und in diesen Berichten beschriebene Mortalität sowie die Hauptarten von Krebs und die bekannten Hauptursachen und Präventionsmaßnahmen.

Steigen die globalen Krebsraten beim Menschen weltweit?

Es ist wichtig zwischen der Krebsinzidenz, d. h. der Anzahl der diagnostizierten Fälle, und der krebsbedingten Mortalität bzw. Sterblichkeit zu unterscheiden. Da die Bevölkerung immer älter wird und Alter einer der Hauptrisikofaktoren für Krebs ist, steigt die Anzahl von Krebsfällen insgesamt an. Die frühere Entdeckung und effizientere Behandlungen bedeuten jedoch auch, dass zwar die Anzahl von Fällen steigt, die Mortalität jedoch abnimmt – zumindest bei einigen Krebsarten wie Brustkrebs6.

Laut WHO1 liegt der Grund für den prognostizierten starken Anstieg neuer Fälle – von 10 Millionen neuer Fälle global im Jahr 2000 auf 15 Millionen im Jahr 2020 – hauptsächlich in der stetig älter werdenden Bevölkerung sowohl in den Industriestaaten als auch in den Entwicklungsländern, und im aktuellen Trend bei der Verbreitung von Tabakkonsum und eines immer häufiger vorkommenden ungesunden Lebensstils.

Welches sind die weltweit am häufigsten auftretenden Krebsarten?

Laut den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO)7 veröffentlichen Statistiken wurden 2012 (letzte globale verfügbare Statistik) rund 14 Millionen neue Krebsfälle entdeckt und 8,2 Millionen Menschen starben an Krebs; somit war er eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität weltweit.

Die 6 von der WHO erkannten Krebsarten, die am häufigsten zum Tode führen, sind:

  • Lungenkrebs: 1 590 000 Todesfälle 
  • Leberkrebs: 745 000 Todesfälle 
  • Magenkrebs: 723 000 Todesfälle 
  • Darmkrebs: 694 000 Todesfälle 
  • Brustkrebs: 521 000 Todesfälle 
  • Speiseröhrenkrebs: 400 000 Todesfälle 

Bei Männern sind die im Jahr 2012 diagnostizierten häufigsten Krebsarten Lungen-, Prostata-, Darm-, Magen- und Leberkrebs. Bei Frauen waren die fünf am häufigsten betroffenen Organe Brust, Darm, Lunge, Cervix und Magen. Im Bereich berufsbedingten Krebses waren Lungenkrebs, Mesotheliome (üblicherweise mit der Belastung durch Asbest verbunden) und Blasenkrebs am häufigsten zu finden.

Es wird erwartet, dass die Anzahl neuer Fälle in den nächsten 2 Jahrzehnten um 70 % ansteigt. Laut der IARC8 könnte die geschätzte Rate der zukünftigen, von Krebs ausgehenden Belastung weltweit wesentlich höher ausfallen als heute angenommen. Grund hierfür sind die Aneignung des westlichen Lebensstils in den Entwicklungsländern, d. h. Rauchverhalten, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, und Reproduktionsfaktoren (Alter bei der Menarche; Alter bei der ersten Schwangerschaft; Alter bei Eintreten der Menopause, Dauer der Stillphase, Auswirkungen von Hormongaben).

Lungen-, Brust- und Darmkrebs, die mit diesen Faktoren in Verbindung gebracht werden, nehmen in den wirtschaftlich sich entwickelnden Ländern zu. Krebsraten, die in den Ländern der westlichen Welt üblich sind, werden in diesen Ländern weiterhin ansteigen, wenn keine breit angelegten Präventivmaßnahmen ergriffen werden.

Welche Hauptfaktoren bestehen weltweit für das Krebsrisiko?

Anteil der Krebsursachen durch Hauptrisikofaktoren und den Grad der
              wirtschaftlichen Entwicklung
Anteil der Krebsursachen durch Hauptrisikofaktoren und den Grad der wirtschaftlichen Entwicklung

Quelle: The American Cancer Society [US-amerikanische Krebsgesellschaft]

Es ist normalerweise nicht möglich, mit Gewissheit zu sagen, warum jemand an Krebs erkrankt und andere nicht, aber es gibt bekannte Faktoren, die das Krebsrisiko erhöhen. Ungefähr ein Drittel aller Todesfälle durch Krebs kann mit fünf maßgeblichen Risikofaktoren im Zusammenhang mit Ernährung und Verhaltensweisen in Verbindung gebracht werden:

  • Rauchen ist die bei weitem am einfachsten zu vermeidende Todesursache der Welt. Tabak ist der größte Risikofaktor für Krebs und verantwortlich für rund 20 % aller durch Krebs verursachten Todesfälle und rund 70 % aller Todesfälle durch Lungenkrebs. Die meisten Raucher weltweit wohnen in Ländern mit geringem oder mittlerem Einkommen. 
  • Alkoholismus verursacht schätzungsweise 6 % aller Todesfälle weltweit, bei ungefähr 1 von 8 ist Krebs die Ursache. Die Verbreitung von Alkoholismus ist in Europa und Amerika am höchsten. 
  • Ungesunde Ernährung, z. B. zu wenig Obst und Gemüse und zu viel Salz, gehört weltweit zu den maßgeblichen Risikofaktoren für Todesfälle durch Krebs. Sie werden in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen immer häufiger. 
  • Das Auftreten von Übergewicht und Fettleibigkeit steigt besonders in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen an. Übergewicht und Fettleibigkeit sind maßgebliche Todesursachen weltweit. 
  • Infektionen sind zu 18 % an der globalen Krebsbelastung beteiligt, wobei der Anteil in Ländern mit niedrigem Einkommen wesentlich höher liegt. Vor allem Gebärmutterhalskrebs durch den humanen Papillom-Virus (HPV) und Leberkrebs durch Hepatitis-B-(HBV-) und Hepatitis-C-(HCV-)Viren. 

Wie bereits erwähnt, ist Altern ein weiterer grundlegender Faktor für die Entwicklung von Krebs, wahrscheinlich aufgrund der Anhäufung von im Alter steigenden Risiken für bestimmte Krebsarten in Verbindung mit der während des Alterungsprozesses des Menschen abnehmenden Effizienz der zellulären DNA-Reparaturmechanismen.

Laut WHO sind global 19 % aller Krebsfälle auch sogenannten externen „Umweltursachen“ zuzuordnen. Hierzu gehören Luftverschmutzung, Belastung durch UV- Strahlung, Rauchentwicklung durch die Verwendung von Festbrennstoffen im Haushalt und Belastung durch Radon in geschlossenen Räumen. Diese stellten im Jahr 2008 rund 2 % der Krebsursachen dar und führen jedes Jahr zu 1,3 Millionen Todesfällen.

Welche Rolle spielt Vererbung bei der Krebsentwicklung?

Wie die WHO9 unterstreicht, spielen Gene sehr unterschiedliche Rollen. Es gibt Gene, die das Krankheitsstadium vollkommen bestimmen (Krankheitsgene) und es gibt Gene, die mit anderen Genen und Umweltfaktoren interagieren und so Krebs verursachen (krankheitsauslösende Gene).

Tatsächlich ist der Anteil von Krebs, der direkt durch genetische Vererbung entsteht, mit unter 5 % bei Brustkrebs und sogar noch weniger bei anderen Krebsarten gering. Eine Ausnahme bildet nur das Retinoblastom bei Kindern.

Studien haben nachgewiesen, dass die primären Determinanten für die meisten Krebsarten eher Lebensstil und Umweltfaktoren sind als vererbte genetische Faktoren. Jedoch kann die unterschiedliche Art und Weise, wie chemische Substanzen vom Körper bei ihrer Beseitigung umgewandelt werden (ihr „Metabolismus“), was genetisch gesteuert wird, auch die Unterschiede erklären, warum einige Menschen anfällig für Krebs sind.

Wie entwickelt sich Krebs?

Die WHO10 erklärt, dass die Verwandlung einer normalen Zelle in eine Krebszelle in zahlreichen Schritten erfolgt, normalerweise beginnend mit einer Vorstufenläsion bis hin zum Zustand eines malignen Tumors. Zellen sind metabolischen und Verhaltensveränderungen unterworfen, die zu ihrer unkontrollierbaren Vermehrung führen. Bei diesen Veränderungen kann es sich entweder um Mutationen am Gen selbst oder an ihrer Expression in der Zelle handeln. Sie sind das Ergebnis des Zusammenwirkens der genetischen Faktoren einer Person (die Familiengeschichte kann ein Anzeichen für genetische Risikofaktoren sein) und externer Ursachen, wie das Ausmaß der Belastung durch bestimmte Strahlungen, Chemikalien oder Infektionserreger.

Führt die Belastung durch ein bekanntes Karzinogen immer zu Krebs?

Jede Substanz, die Krebs verursacht, wird als Karzinogen eingestuft. Wie das U.S. National Cancer Institute (NIH)11 jedoch hervorgehoben hat, bedeutet die Tatsache, dass eine Substanz als Karzinogen bestimmt wird, nicht zwangsläufig, dass die Belastung durch diese Substanz zu Krebs führt. Viele Fakten haben Einfluss darauf, ob eine Person, die einem Karzinogen ausgesetzt ist, Krebs entwickelt; dazu gehören Menge und Dauer der Belastung sowie der genetische Hintergrund der Person. Krebs, der durch unfreiwillige Belastung durch Umweltkarzinogene verursacht wird, tritt eher in Untergruppen der Bevölkerung auf, z. B. bei Arbeitnehmern in bestimmten Industriezweigen, die berufsbedingt mit Karzinogenen in Berührung kommen.

Zu den Karzinogenen, die am wahrscheinlichsten die menschliche Gesundheit beeinträchtigen, gehören (laut National Cancer Institute, US)

Aflatoxine Steinkohlenteer und Steinkohlenteerpech Nickelverbindungen
Aristolochiasäuren (aus Kräutern und Pflanzen) Koksofenemissionen Radon
Arsen Kristalline Kieselsäure (lungengängige Größe) Passivraucher (Tabakrauch in der Umgebungsluft)
Asbest Erionit Ruß
Benzol Ethylenoxid Starke anorganische Säurenebel mit Schwefelsäure
Benzidin Formaldehyd Thorium
Beryllium Chrom-VI-Verbindungen Vinylchlorid
13-Butadien Innenraumemissionen aus der Kohleverbrennung im Haushalt Holzstaub
Kadmium Mineralöle: unbehandelt oder schwach behandelt Holzstaub

Die meisten Krebsrisikofaktoren (und Schutzfaktoren) werden zunächst in epidemiologischen Studien festgestellt. In diesen Studien schauen sich Wissenschaftler große Gruppen von Menschen an und vergleichen die Risikofaktoren (Lebensstil, Beschäftigung usw.) von den Menschen, die Krebs entwickeln, mit denen von Menschen, die nicht an Krebs erkranken. Diese Studien können nachweisen, dass Menschen, die einen bestimmten Typ von Krebs entwickeln, sich mit größerer oder geringerer Wahrscheinlichkeit auf bestimmte Art und Weise verhalten oder bestimmten Substanzen ausgesetzt sind als diejenigen, die nicht an Krebs erkranken. Aber diese Studien, so unterstreicht die American Cancer Society12, können nicht an sich beweisen, dass ein bestimmtes Verhalten oder eine bestimmte Substanz Krebs verursacht. Beispielsweise könnte das Ergebnis zufällig sein oder der wahre Risikofaktor könnte ein anderer als der erwartete sein. Entdeckungen dieser Art ziehen jedoch mitunter die Aufmerksamkeit der Medien auf sich und können zu falschen Vorstellungen darüber führen, wie Krebs entsteht und sich ausbreitet. (Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite Common Cancer Myths and Misconceptions [Bekannte Krebsmythen und -irrtümer] der American Cancer Society.)13

Wie lassen sich Belastungen durch Karzinogene einschränken und ist Prävention ein effizienter Weg zur Vermeidung von Krebs?

Selbst wenn von einer Substanz oder Belastung bekannt ist oder vermutet wird, dass sie Krebs verursacht, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass sie um jeden Preis verhindert werden kann oder sollte. Das Hormon Östrogen beispielsweise, dass im Körper natürlich vorkommt, ist als karzinogen bekannt. Die Belastung durch ultraviolette (UV-)Strahlung aus dem Sonnenlicht ist ebenfalls bekanntermaßen krebserregend (Melanom). UV-Strahlung wird aber für die Produktion von Vitamin D benötigt und von daher ist es weder praktisch noch ratsam, die Sonne vollständig zu vermeiden.

Zu diesen Substanzen gehören auch viele allgemein angewendete Medikamente, insbesondere einige Hormone and Arzneimittel für die Krebsbehandlung. Tamoxifen beispielsweise erhöht das Risiko, an bestimmten Arten von Gebärmutterkrebs zu erkranken, kann aber bei der Behandlung einiger Brustkrebsarten sinnvoll sein, was für einige Frauen von größerer Bedeutung sein mag14.

Was die Belastung durch bekannte Karzinogene am Arbeitsplatz betrifft, so wurden weltweit Vorschriften erlassen. Außerhalb des Arbeitsplatzes können Menschen ebenfalls Maßnahmen ergreifen, um ihre Belastung durch bekannte Karzinogene einzuschränken. Sie könnten beispielsweise ihren Keller auf das Vorhandensein von Radon untersuchen, sie könnten aufhören zu rauchen, sich nicht zu stark der Sonne aussetzen oder auf ein gesundes Gewicht achten.

Zur Prävention gibt es zwei Hauptwege: Primärprävention, d. h. Vermeidung von belastenden Risikofaktoren, und Sekundärprävention, d. h. frühzeitige Entdeckung des Krebses durch Vorsorgeuntersuchungen. Der erste Weg ist vom Standpunkt des öffentlichen Gesundheitswesens der kostengünstigste, aber der zweite ist maßgeblich, wenn die Überlebenschancen von Menschen mit Krebs gesteigert werden sollen.

Wie bestimmen Organisationen, welche Stoffe Krebs verursachen können?

Hinsichtlich der regulatorischen Einstufung bezieht sich der Begriff „Gefahr“ auf die dem Stoff innewohnenden (physikalischen, chemischen, biologischen) Eigenschaften – auf seine Fähigkeit, Schaden zu verursachen –, während der Begriff „Risiko“ auch die Wahrscheinlichkeit und den Umfang der Belastung durch den als gefährlich eingestuften Stoff berücksichtigt15.

Dies kann zu unterschiedlichen Einstufungen führen, wozu auch die karzinogenen Auswirkungen zählen, je nachdem, ob das Risiko als Faktor für die Einstufung berücksichtig wird oder nicht.

Die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC stuft Substanzen nur nach ihrem Potenzial ein, Krebs zu verursachen („Gefahr oder Gefährdung“).

Konkret hat die IARC über 900 Stoffe oder Verfahren bewertet. Diese wurden dann gemäß folgendem Schema eingestuft16

Gruppe Beschreibung Anzahl
(*) Geringe Anzahl, da die IARC grundsätzlich nur die Substanzen oder Verfahren bewertet, bei denen eine Karzinogenität angenommen wird
Gruppe 1 Karzinogen für Menschen 118 Stoffe
Gruppe 2A Wahrscheinlich karzinogen für Menschen 79
Gruppe 2B Möglicherweise karzinogen für Menschen 290
Gruppe 3 Hinsichtlich der Karzinogenität für Menschen nicht eingestuft 501
Gruppe 4 Wahrscheinlich nicht karzinogen für Menschen 1(*)

Üblicherweise verfügt jedes Land über Organisationen oder Agenturen, die sich mit Risikomanagementprogrammen für Karzinogene befassen, oftmals im Hinblick auf bestimmte Arten von Krebs (z. B. Brust-, Prostatakrebs usw.) oder Sektoren (Luft, Wasser, Wirtschaft). In Europa beispielsweise befasst sich die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) mit potenziellen Karzinogenen, die in Verbindung zu Lebensmitteln und der Lebensmittelproduktion stehen (z. B. Pestizidrückstände).

Im Falle der Arbeitsplatzbelastung werden von Behörden wie der US-amerikanischen oder der europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (OSHA)17 spezifische Listen erstellt, um die Belastung durch diese Substanzen sowie andere schädlichen Chemikalien und Stoffe einzuschränken.

Referenzen:
1 WHO - Weltkrebsbericht 2003www.who.int/mediacentre/news/releases/2003/pr27/en/ 
und http://apps.who.int/bookorders/anglais/detart1.jsp?codlan=1&codcol=76&codcch=16 
2 http://globocan.iarc.fr/Pages/fact_sheets_cancer.aspx 
3 www.cancer.gov/about-cancer/understanding/statistics 
4 http://rnce.inserm.fr/statistiques.php 
5 http://publications.cancerresearchuk.org/cancerstats 
6 WHO- Brustkrebs: Prävention und Kontrolle www.who.int/cancer/detection/breastcancer/en/index3.html 
7 WHO Fact-Sheet Nr. 297 Aktualisierung Februar 2015
www.who.int/mediacentre/factsheets/fs297/en/ 
www.who.int/mediacentre/factsheets/fs350/en/ 
8 http://globocan.iarc.fr/Pages/fact_sheets_cancer.aspx  und IARC-Pressemitteilung
– Neueste Krebsstatistiken  https://www.iarc.fr/en/media-centre/pr/2013/pdfs/pr223_E.pdf
9 www.who.int/genomics/public/geneticdiseases/en/index3.html 
10 WHO Fact-Sheet Nr. 297 Aktualisierung Februar 2015 www.who.int/mediacentre/factsheets/fs297/en/ 
11 www.cancer.gov/about-cancer/causes-prevention/risk/substances/carcinogens 
12 www.cancer.org/cancer/cancercauses/othercarcinogens/generalinformationaboutcarcinogens/known-and-probable-human-carcinogens 
13 www.cancer.org/cancer/cancercauses/othercarcinogens/generalinformationaboutcarcinogens/known-and-probable-human-carcinogens 
14 www.cancer.org/cancer/breastcancer/detailedguide/breast-cancer-treating-hormone-therapy 
15 Siehe das kurze GreenFacts Video zum Thema: 
16 http://monographs.iarc.fr/ENG/Classification/  und IARC -Einstufung
17 https://osha.europa.eu/fr/tools-and-publications/publications/reports/report-soar-work-related-cancer 

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